Daybed, Ottomane, Wohnlandschaft: Polstermöbel präsentieren sich in vielen Formen und Funktionen. Aber manchmal ist es nur ein kleines Detail, das zum bedeutenden Unterscheidungsmerkmal wird – ein Überblick.

Chaiselongue
Ihr Name kommt aus dem Französischen und bedeutet: langer Stuhl. Die Chaiselongue ist eine Verwandte der Ottomane. Beides sind Liegesofas, allerdings hat diese Form eine zentrale Rückenlehne (Leolux).

Daybed
Der Name ist Programm: Die flache Liege mit Polsterauflage und Nackenrolle erlaubt tagsüber einen Powernap (Colefax and Fowler).

Lounge Chair
Solche Sessel überzeugen durch ihr Volumen oder in vielen Fällen durch eine leicht nach hinten geneigte Sitzfläche, die zum Relaxen einlädt (Brabbu).

Loveseat
Der etwas zu groß geratene Einsitzer bietet ausgiebig Raum für Singles oder einen Kuschelplatz für zwei Verliebte (Galotti & Radice).

Ohrensessel
Während die „Ohren“ bei früheren Modellen aus der Lehne herausragten, sind sie heute oft integriert: So entsteht ein kompaktes Möbel, das private Atmosphäre gestaltet (Moooi).

Ottomane
Typisch für dieses Möbel ist eine halbrunde Rückenlehne, die bis zur Hälfte an der Längsseite entlangführt. So lässt es sich in einer lässigen Position komfortabel entspannen (Wittmann).

Pouf
Anders als ein Bodenkissen ist der Pouf oft auf einer Basis fixiert. So ein Multifunktionstalent bietet nicht nur einen Sitzplatz, sondern auch eine Ablagefläche für Bücher oder Zeitschriften (Lelièvre).

Tête-à-Tête
Hier überraschen Sitzflächen, die sich fast gegenüber stehen. So sind die Gesprächspartner einander zugewandt, ohne dabei die Köpfe verdrehen zu müssen (True Design).

Wohnlandschaft
Im Gegensatz zur klassischen Garnitur ist die Wohnlandschaft eine Zusammenstellung verschiedener Sitzgelegenheiten, wie Zweisitzer, Hocker und Ottomane. Allein schon auf Grund ihrer Größe bildet sie das gemütliche Herzstück des Wohnraums (Pode).

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